20.06.2018 18:00 – Haus des Lernens/GESADaniel Gran Straße 36, 3100 St. Pölten

Letzte Woche war die Plattform zu Gast beim Zukunftsbüro am Rathausplatz, einem Kunst-Projekt des Landestheaters NÖ, dass sich dem Thema „Arbeit in Zukunft“ gewidmet hat. Wir haben diese Chance und Bühne zum Anlass genommen über ein gesellschaftlich wichtiges Thema, auch im Hinblick auf die Kulturarbeit im Jahr 2024, zu reden:
Die Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf.
Am Podium, mitten im öffentlichen Raum, kamen wir mit folgenden Gästen zusammen:
Werner Schlögl (Bezirksstellenleiter Rotes Kreuz St. Pölten), Brigitte Fuchsbauer (Ofenbinder Springsholz GmbH), Jakob Redl (St. Pölten 2024) Klaus-Michael Urban (KulturhauptSTART) und Klaus Seltenheim (Moderation).
Die Diskussion war eine sehr spannende und die Inputs von Seiten des „Routiniers“ Rotes Kreuz und die Sicht der Unternehmerin, gaben gute Denkanstösse und ein kompletteres Bild der Ist-Situation – dafür auch auf diesem Wege vielen Dank an alle Teilnehmer*innen, das Publikum und den Veranstalter*innen.

Unseren nächsten Jour-fixe werden wir auch in den Dienst dieser überaus wichtigen Sache stellen, die uns als Plattform stark antreibt:
Dem Engagement für eine Veränderung der Gesellschaft auf breiter Basis, zum Positiven für alle. Ein großes Thema, das wir gemeinsam mit schon aktiven Vereinen und Menschen in St. Pölten und der Region beleuchten wollen.
Diesmal sind wir zu Gast im Haus des Lernens der GESA Niederösterreich.
Dieser Jour-fixe ist durchaus als Fortsetzung von Mai gedacht, wo wir zum Thema „soziale Inklusion“, gemeinsam mit dem Büro für Diversität St. Pölten zusammengekommen sind. Denn „soziale Nachhaltigkeit“ ist für uns der Schwerpunkt in der Bewerbung als Europäische Kulturhauptstadt 2024.
Dabei möchten wir besonders politische&wirtschaftliche Tendenzen thematisieren, die auch das Projekt Europa und unser Zusammenleben stark beeinflussen.
Aber wir wollen auch positive Ausblicke in eine Zukunft des Miteinanders unter anderen Bedingungen stellen. Sei es das zivilgesellschaftliche Engagement der Fluchtbewegung 2015, Alternativen zum aktuellen Wirtschafts- und Bankensystem, aktive Bürger*innenbeteiligung am politischen Geschehen, uvm.
Daher unsere Fragen an Sie:

  • Was passiert bereits in St. Pölten auf diesem Gebiet?
  • Wie können solche Bewegungen die Bewerbung als Europäische Kulturhauptstadt nützen und umgekehrt?
  • In welchen Bereichen kann St. Pölten aktuell schon mit guten Antworten und Lösungen dienen?

Sollten sie an diesem Termin keine Zeit haben, aber an einer Kooperation zu diesem oder anderen Themen interessiert sein, bitte um ihre Kontaktaufnahme und wir vereinbaren als bald einen persönlichen Termin.

Wir freuen uns auf einen weiteren Schritt in unsere gemeinsame, europäische Zukunft. Bitte helfen sie uns beim Einladen und Weiterleiten an ihre Kontakte in St. Pölten und der Region.

Wir legen los. Gemeinsam

Jede/r ist ♥-lich willkommen!